Nach den Coachings und Workshops im Oktober ging der November mit ähnlichem Tempo weiter. Am ersten Freitag des Monats war Simon in Kassel beim Pitch Club Workshop, dessen Teilnahme wir im Rahmen des Finaleinzugs des Hessen Ideen Wettbewerbs gewonnen hatten. Hier wurde uns erneut bewusst, wie wenig ausgereift unser eigenes Pitch-Deck, also unsere Präsentationsfolien sind. Da diese Folien meistens mit dem Erstkontakt gegenüber Interessenten und InvestorInnen verknüpft sind, sollten sie eine gewisse Professionalität ausstrahlen und gleichzeitig alle wichtigen Informationen überbringen. Dementsprechend waren einige Aufgaben für die folgenden Tage/Wochen schon klar und vor allem deutlich akuter als wir es bis dahin auf dem Schirm hatten.
Während wir also unser Pitch Deck überarbeiteten und am nächsten Prototyp entwickelten, kamen zwei Veranstaltungen immer näher: der health-i Award und der Arrow Innovators Award.
Zum health-i Award von Techniker Krankenkasse und Handelsblatt waren wir als eines der Finalteams in unserer Kategorie eingeladen. Simon setzte sich also in den Zug nach Berlin und begab sich für einen sehr schicken und kurzweiligen Abend ins Berliner-Gesundheits-Netzwerk. Hier konnten einige enorm wichtige Kontakte geknüpft, neue Einblicke gewonnen und hilfreiches Feedback gewonnen werden.
Zeitgleich waren Patrick und Lukas in Neu-Isenburg beim Arrow Innovators Award und vertraten novapace im dazugehören Wettbewerb. Auch hier konnten wir enorm wichtige Kontakte im Bereich der Mikroelektronik knüpfen und vertiefen und zusätzlich dazu den 2. Platz erreichen!
Weiter ging es am 15.11. beim Hessen Ideen Abschlussabend in Frankfurt. Dort pitchte Patrick und erhielt erneut positives Feedback zu unserer Idee und der Umsetzung, sowie zum fortgeschrittenen Stand der Entwicklung.
Gegen Ende des Monats, am 28.11. pitchte dann Simon im Rahmen des 17. Pitch Clubs in Frankfurt. Auch hier nahmen wir aufgrund unserer Finalistenstellung bei Hessen Ideen teil und konnten neben Ideen und Feedback auch mit potenziellen Investoren reden. Auch mit Mediengestaltern konnte erster Kontakt für mögliche Crowdfunding-Kampagnen aufgebaut werden.